Spielbögen

Babys brauchen Unterhaltung – Spielbögen helfen!

Spielbögen bieten ein unterhaltsames Entertainment-Programm für die Allerkleinsten. Ab einem Alter von etwa drei Monaten lieben es die Kleinen, sich umzuschauen und die Welt zu entdecken. Im Kinderwagen tun sie das mit Vorliebe, wenn über ihnen Bäume und Blätter zusehen sind, sich bewegen und leise rauschen. Auch ein vorbeibrummendes Flugzeug oder das knattern eines Motorrads sind interessant.

Während sich die Welt draußen immer wieder verändert, bleibt die Umgebung in der Wohnung bzw. im Kinderzimmer immer gleich. Hier können Spielbögen für eine spannende Abwechslung sorgen.

Tolle Abwechslung – Spielbögen für zu Hause und unterwegs

An Spielbögen finden Babys interessante, bunte, klingelnde oder blinkende Spielsachen, die ihre Aufmerksamkeit für einige Zeit in Anspruch nehmen. Sie hängen an Stäben oder einer anderen Vorrichtung, die über das in einer Wippe sitzende oder auf einer Babydecke liegende Kind gestellt werden kann. Wieder andere Spielbögen sind gleich mit einer passenden bunten Decke kombiniert, die mit Hupen, Knisterpapier oder auch Spiegeln ebenfalls zum Entdecken einlädt. Damit sind Spielbögen eine tolle Hilfe, wenn sich Mama und Papa für eine gewisse Zeit anderen Dingen zuwenden müssen. Spielbögen gibt es in unterschiedlichen Varianten für Daheim, aber auch für unterwegs. Modelle für die Babyschale versüßen beispielsweise lange Autofahrten oder machen den Einkaufsbummel für den Nachwuchs ein wenig kurzweiliger.

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Welcher Spielbogen darf es sein: Kauftipps für Babys Entertainment-Center

Holz, Kunststoff oder auch aus textilen Materialien — Spielbögen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Welches der richtige Spielbogen ist, ist natürlich vor allem Geschmackssache. Ein wenig können Eltern hier aber auch an sich selbst denken. Modelle, die laut klingeln, hupen oder andere unangenehme Geräusche machen, gehen schnell auf die Nerven. Eine ständige Geräuschkulisse, kombiniert mit schreiend-bunten Farben kann den Nachwuchs außerdem schnell überreizen. Beruhigender und angenehmer sind da Varianten aus Holz mit wenigen, kindgerechten Spielzeugen. Die kleinen Püppchen, Lämpchen und Klingeln sollten in jedem Fall abnehmbar sein. So können Eltern täglich neu variieren und ihren Kleinen mit wenigen, aber dafür immer wieder neuen Dingen Abwechslung bieten. Da Babys über einen langen Zeitraum vor allem auch mit dem Mund entdecken und Erfahrungen sammeln, sollten Spielbögen unbedingt frei von Weichmachern und anderen gesundheitlich bedenklichen Inhaltsstoffen sein. Auskunft darüber geben entsprechende Siegel und Zertifikate.1

Spielbögen motivieren und fördern die Entwicklung

Etwa ab einem Alter von drei Monaten machen Spielbögen richtig Sinn. Dann schauen die Kleinen interessiert auf das, was da über ihnen hängt, erfreuen sich an Farben und Formen. Mit rund vier Monaten dann wollen sie auch danach greifen. Ein Entwicklungsschritt, der für die weitere kognitive Entwicklung des Babys wegbereitend ist und bei dem Spielbögen auf ihre Weise mithelfen.2 Auch das Kennenlernen von Zusammenhängen wird durch Spielbögen unterstützt. Die Kleinen merken beispielsweise, dass durch eine bestimmte Bewegung am Spielbogen ein Geräusch entsteht und wissen bald von allein, wie sie diesen Ton auch alleine und immer wieder erzeugen können.

Spielbögen als Garant für entspannte Autofahrten

Autofahrten können für junge Eltern anstrengend werden. Dann nämlich, wenn der Nachwuchs zu wach ist und keine Lust hat, zu schlafen oder stillzusitzen. Dann sind Spielbögen fürs Familienauto eine gute Idee. Es gibt Modelle, die über die Babyschale führen und direkt an der Rückhaltevorrichtung montiert werden. Wieder andere werden an der Autoscheibe angebracht und halten per Saugnapf. In jedem Fall kann der Nachwuchs selbstständig und solange er Lust hat, mit dem Spielbogen spielen und wird im besten Fall dabei so müde, dass er für den Rest der Autofahrt friedlich schläft.

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