Geburtstermin berechnen

Geburtstermin berechnen – So funktioniert´s!

Die frohe Botschaft ist bestätigt: Die Schwangerschaftstests sind positiv ausgefallen und nun will man unbedingt wissen, wann das Kind zur Welt kommt! Vielleicht hat der Frauenarzt ja schon ein Entbindungstermin errechnet, doch möchte man nun trotzdem einmal selbst den Geburtstermin berechnen? Wir verraten Ihnen hier, was Sie beim Geburtstermin berechnen beachten müssen!

Geburtstermin berechnen – Wann kommt unser Baby zur Welt?

Damit Sie den Geburtstermin berechnen können, und das natürlich möglichst genau, ist es wichtig, dass Sie sich und Ihren Zyklus sehr gut kennen. Wenn Sie vor Ihrer Empfängnis einen Eisprungkalender geführt haben, oder gar einen Zykluscomputer zur Temperaturmessung verwendet haben, wissen Sie ja, wann Sie sich in Ihrem Zyklus in der fruchtbaren, bzw. hochfruchtbaren Phase befunden haben. Den Zeitpunkt Ihres Eisprungs, der beim Geburtstermin berechnen eine essentielle Rolle spielt, können Sie somit wesentlich besser eingrenzen. Je besser Sie über Ihren Zyklus Bescheid wissen desto exakter ist dann auch das ergebnis Ihrer Berechnungen.

Im Grunde genommen ist es aber auch ohne Zyklusbeobachtung möglich, dass Sie Ihren Geburtstermin berechnen – auch wenn Sie keinen Eisprungkalender geführt haben. Allerdings ist diese Form der Berechnung wesentlich ungenauer. Dabei bestimmen Sie den ersten Tag der letzten Regel und rechnen knapp zwei Wochen dazu. Um diesem Zeitraum herum ist vermutlich Ihr Eisprung gewesen. Somit müssen Sie auch um diesen Zeitpunkt herum schwanger geworden sein.

Der Zeitraum ist variabel; vom ersten Tag der letzten Regel ausgegangen, kann es ca. 9-17 Tage bis zur eigentlichen Befruchtung dauern.

Mit dem Online-Geburtsrechner von Babyzauber können Sie Ihren Geburtstermin berechnen. Probieren Sie es hier aus!

Wussten Sie, dass durchschnittlich gerade einmal ca. 4 % aller Babys am berechneten Entbindungstermin auch tatsächlich geboren werden.

 

 

 

Geburtstermin berechnen mithilfe der symptothermale Methode

Die Kenntnis der symptothermale Methode kann helfen, den Zeitpunkt der Geburt noch genauer ausrechnen zu können. Falsch berechnete Entbindungstermine sind keine Seltenheit und sind oft Resultat von falschen Annahmen über die Zyklusdauer.

Wer sich auf die symptothermale Methode bereits versteht, hat weniger Probleme damit, seinen Zyklus und damit auch seinen Eisprung zu errechnen. Wenn Sie mit diesem Wissen den Geburtstermin berechnen, liegen Sie am genauesten und können Ihre Schwangerschaft wunderbar danach ausrichten.