Sicherheit im Kinderzimmer ist wichtig
Sicherheit hat im Kinderzimmer oberste Priorität. Natürlich sind Schönheit und Design auch wichtig – vor allem die jungen Mamas wollen sich da nur ungern reinreden lassen – aber ein offenes Gespräch mit dem Verkäufer rund um die Sicherheit im künftigen Kinderzimmer sollte nie fehlen. Immerhin: Ein Kinderzimmer muss einiges aushalten und soll zudem noch lange halten. Sicherheit sollte also groß geschrieben werden. TÜV-Siegel, GS-Zeichen oder auch Öko-Siegel sind mittlerweile Standard; sind die Möbel zudem qualitativ hochwertig und frei von gesundheitsschädlichen Materialen, ist schon ein großer Schritt hin zu einem ausreichenden Maß an Sicherheit getan.
Dankbare Aufgabe für Papas: Projekt Sicherheit im Kinderzimmer
Viele Männer fühlen sich vor allem im ersten Jahr mit dem Nachwuchs überflüssig: Mama ist die Nummer 1 beim Nachwuchs und für die Papas bleibt nicht mehr, als ab und an mal die Windeln zu wechseln oder den Kinderwagen mal eine Stunde durch den Park zu schieben. Da bietet es sich doch an, mal die Sicherheit im Kinderzimmer genau unter die Lupe zu nehmen. Mit eventuellen Verbesserungsvorschlägen zeigen Männer ihrer Partnerin, dass sie sich um das Wohl des Babys sorgen und alle nötigen Vorkehrungen treffen, damit es später glücklich und gesund spielen und groß werden kann.
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Mit Argusaugen für mehr Sicherheit: Check im Kinderzimmer
Für die wichtige Sicherheit im Kinderzimmer sollten Eltern darauf achten, dass alle Einrichtungsgegenstände fest und sicher stehen. Auch wenn der Nachwuchs noch klein ist: Schnell kommt die Zeit, zu der sich die Kleinen mit festem Griff an Regalen und Schränken hochziehen und die kleinen Beinchen festen Schrittes an der Einrichtung entlang stiefeln. Nicht auszudenken, wenn eines der Möbelstücke dann umfällt! Ganz böse Verletzungen kann es durch überstehende Möbelteile oder gar herausragende Schrauben geben, an denen sich die Kleinen sehr wehtun können. Glastüren und Vitrinen aus Glas haben mit Sicherheit im Kinderzimmer überhaupt nichts zu tun, sie sind im Kinderzimmer tabu. Zu groß ist die Gefahr, dass sie bei wildem Spiel von einem Spielzeug getroffen werden und zersplittern. Spätestens wenn der Nachwuchs ein Jahr alt ist, sollten solche Möbel zugunsten der Sicherheit im Kinderzimmer einen anderen Platz in der Wohnung bekommen.
Selbst ist der Mann: Tipps für mehr Sicherheit im Kinderzimmer
Junge Eltern haben meist mit der Pflege des Nachwuchses ausreichend zu tun und oft kein Auge für Fragen rund um die Sicherheit im Kinderzimmer. Das ist aber falsch, denn allzu schnell werden die Kleinen groß und das Thema Sicherheit gewinnt an Bedeutung. Ein Perspektivenwechsel ist eine gute Möglichkeit, mögliche Gefahren von vorn herein aus dem Weg zu räumen: In der Mitte des Kinderzimmers, auf dem Boden sitzend, tun sich oft schnell unsichere Stellen auf. Das könnte der leichte Bettvorleger sein, der allzu schnell ins Rutschen kommt und so für unsanfte Stürze verantwortlich sein kann. Oder auch tiefe Steckdosen, die sicher immer noch ohne Steckdosenschutz sind. Vielleicht hängt auch irgendwo noch ein Kabel herunter, das zum gefährlichen Spiel einlädt. Ist die Gefahr erkannt, können leichte Handgriffe schnell für mehr Sicherheit im Kinderzimmer sorgen. Steckdosensicherungen bieten entsprechende Läden ebenso an, wie Kunststoffverkleidungen für hervorstehende Ecken und Kanten oder rutschfeste Unterlage für Teppiche. Mit einer Auszugsicherung bleiben Schubladen garantiert im Regal und fallen nicht auf den Nachwuchs und wenn alle halbhohen und hohen Möbelstücke von vornherein an der Wand befestigt sind, bleiben sie auch bei mutigen Kletterversuchen garantiert stehen.