Schwierige Phasen nach der Geburt

Endlich ist das Baby da – Schwierige Phasen

Schwierige Phasen mit dem Baby erleben fast alle Eltern. Das kleine Wesen hält die Familienmitglieder ganz schön auf Trapp und bestimmt plötzlich den ganzen Alltag der jungen Familie. So wunderbar und niedlich das Baby auch ist, die erste Zeit der Umstellung kann sehr anstrengend werden. Je realistischer die Eltern diese Zeit vorher eingeschätzt haben, desto besser – meistens kann man sich aber als Schwangere noch nicht vorstellen, was so ein Baby tatsächlich bedeutet und welche schwierigen Phasen es mit sich bringt. Dass man also erst einmal schwierige Phasen nach der Geburt des Babys durchmachen muss, ist ganz normal.

Wodurch entstehen schwierige Phasen mit dem Baby?

Ein Baby verändert einfach alles – das ist etwas, das alle Eltern dank der schwierigen Phasen mit dem Baby bestätigen können. Beide Elternteile müssen sich an ein völlig neues Leben gewöhnen. In der ersten Zeit gibt es für das Kind keinen Tagesrhythmus, sodass es erst einmal schwerfällt, eine echte Routine zu entwickeln. Erst nach ein paar Wochen pendelt sich das Verhalten des Kindes etwas ein, die jungen Eltern lernen einzuschätzen, wann es wahrscheinlich wieder Zeit für ein Schläfchen, eine volle Windel oder das Füttern ist. In den ersten Monaten kann das Baby noch nicht durchschlafen. Das bedingt besonders schwierige Phasen mit dem Baby. Die Eltern, meist vor allem die Mutter, leiden unter akutem Schlafmangel. Das kann ganz schön an die Substanz gehen.

Schwierige Phase mit dem Baby – Schnell ist man überfordert

Vor allem die jungen Mütter nehmen die schwierigen Phasen mit dem Baby besonders wahr. Oft geht der Vater des Kindes tagsüber arbeiten, sodass der Großteil der Arbeit an ihr hängen bleibt. Viele Frauen fühlen sich dadurch im Stich gelassen. Vor allem, wenn die eigenen Freunde oder die Familie nicht immer zum Helfen parat stehen, kann sich die Mutter durchaus einmal überfordert fühlen. Auch die Beziehung zwischen den Eltern ist in der ersten Zeit nicht mehr dieselbe – der kleine Wurm steht zunächst komplett im Mittelpunkt, Zeit für Zärtlichkeiten und Romantik bleibt da nicht viel. Durch diese schwierigen Phasen und Belastungen für die Beziehung muss das Paar nun durch – es wird sich ja wieder bessern.

Wie kann ich auch in schwierigen Phasen mit dem Baby Ruhe bewahren?

Es gibt ein paar Tipps, mit deren Hilfe man schwierige Phasen mit dem Baby besser meistern kann. Erst einmal sollte man jede Hilfe annehmen, die man kriegen kann, sei es vom Partner, von Freunden oder von der Familie. So kann man sich hin und wieder Zeit für sich nehmen und entspannen, alternativ dann, wenn das Kleine schläft. Zeit zusammen mit dem Partner ist ebenfalls wichtig – nach der Eingewöhnung ist es völlig okay, das Kleine auch einmal in die Hände der Oma zu geben und einfach wieder einen Abend zu zweit zu verbringen. Das pflegt die Beziehung zueinander und bringt etwas Entspannung in der aufregenden Zeit und den schwierigen Phasen.

Was ist der beste Umgang bei schwierigen Phasen mit dem Baby?

Auch schwierige Phasen mit dem Baby sind zu meistern – das sieht man an allen anderen Eltern, die ihr Kind großgezogen haben. Am wichtigsten für die frischgebackenen Eltern ist es, sich klarzumachen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Sie sind weder unfähig noch besonders benachteiligt, denn alle Eltern dieser Welt hatten schon schwierige Phasen mit ihrem Baby. Es hilft oft, sich mit anderen Müttern und Vätern zu unterhalten, um sich dies vor Augen zu führen. Wenn es gar nicht mehr geht, kann auch eine Beratungsstelle oder eine Hebamme helfen, die Probleme zu lösen. Fakt ist aber, dass man sich an das Leben mit Baby gewöhnt und schwierige Phasen bald vorbeigehen.

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