Das zweite Kind planen

Das zweite Kind erfolgreich planen!

Nachwusch zu planen ist für viele Paare ab dem zweiten Kind ein großes Thema. Nicht selten hört man von Familien, für die die Zeugung ihres ersten Kindes kein Problem dargestellt hat, das zweite jedoch auf sich warten lässt. Häufig besteht ein Zusammenhang mit dem Alter der Frau und des Mannes, denn die Fruchtbarkeit beider Geschlechter sinkt mit dem voranschreiten der Jahre. Weiter gibt es Paare, die sich schon während einer Schwangerschaft das zweite Kind planen und die Wahl der „vorübergehenden“ Verhütung dementsprechend anpassen wollen. In beiden Fällen bietet die symptothermale Methode ein ideales Mittel zur Planung des zweiten Kindes.

Das zweite Kind planen


Verhütung planen bis zur nächsten Schwangerschaft

Für die Verhütung in der Zeit bis zum zweiten Kind legen viele Frauen Wert auf eine natürliche und hormonfreie Methode. Nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmethoden vergeht in den meisten Fällen einige Zeit, bis der weibliche Zyklus wieder zurück in seine natürlichen Bahnen gefunden hat.1 Weiter wird die Einnahme der Pille mit einem Mangel im Folsäurehaushalt verbunden, welcher die weibliche Furchtbarkeit beeinträchtigen kann.2 Viele Paare planen deshalb für die Zeit zwischen zwei Schwangerschaften eine hormonfreie Verhütungsmethode ein um die Zeugung des zweiten Kindes zu vereinfachen.

Langfristig die zweite Schwangerschaft planen

Der Schlüssel zum nächsten Kind findet sich meist in gezielter Zyklusbeobachtung. Durch die Ermittlung der Basaltemperatur und weiterer Fruchtbarkeitsmerkmale kann der Zeitpunkt des Eisprungs hochexakt ermittelt werden. Die symptothermale Methode basiert auf modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. So das Planen des Zeugungszeitpunkts für das zweite Kind individuell möglich. Ob man dieses Wissen zunächst zur Verhütung nutzt oder gleich zum Planen einer zweiten Schwangerschaft, bleibt den Anwenderin ihrem Partner überlassen.

Das zweite Kind planen – eine Frage des Alters

Die Fruchtbarkeit der Frau ist zeitlich begrenzt. Mit dem Beginn der Pubertät bis zum Ende der Wechseljahre sind Schwangerschaften möglich. Die Intensität der Fruchtbarkeit variiert jedoch in den unterschiedlichen Lebensphasen. Biologisch gesehen sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Frauen bereits ab dem 20. Lebensjahr, ab dem 35. Lebensjahr liegt die Wahrscheinlichkeit pro Zyklus bei nur noch 10-15%.3 Mit Hilfe gezielter Eisprungbeobachtung  kann die Chance auf ein zweites Kind erhöht werden, da das Wissen um die fruchtbaren Tage gezielten Geschlechtsverkehr ermöglicht.

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