Einkaufen mit Baby

Sehen und gesehen werden: Einkaufen mit Baby

Einkaufen mit Baby kann sehr schön sein: Der große Babybauch ist endlich weg, die alte Figur fast wieder da und nach Monaten in übergroßen Umstandsklamotten dominiert der Wunsch nach etwas Neuem für den Kleiderschrank. Und wenn man schon einmal dabei ist, dann kann auch gleich noch die Erstausstattung für das Kleine komplettiert werden – und vielleicht trifft man ja beim Einkaufen mit Baby in dem einen oder anderen Geschäft einen Bekannten oder Freunde, denen man stolz seinen Nachwuchs präsentieren kann. Eine tolle Vorstellung, die allerdings nur dann wirklich Realität wird, wenn Eltern beim Einkaufen mit Baby ein paar Dinge beachten.

Einkaufen mit Baby will gut vorbereitet sein

Eine gut gefüllte und praktische Wickeltasche sind beim Einkaufen mit Baby unbedingtes Muss. Nur so sind auch wirklich alle Dinge dabei, die der kleine Liebling zum Wohlfühlen braucht. Allem voran natürlich eine ausreichende Anzahl an Windeln. Mütter, die ihr Kind stillen, haben es besonders einfach beim Einkaufen mit Baby: Sie müssen sich nur eine ruhige Ecke suchen und schon bekommt der kleine Liebling  was er braucht. Eventuell sollten allerdings ein paar Stilleinlagen im Handgepäck sein. Für Flaschenkinder sollte eine ausreichende Anzahl vorbereiteter Fläschchen vorhanden sein – inklusive abgekochtem und warmen Wasser. Besonders flexibel sind junge Eltern beim Einkaufen mit Baby unterwegs, wenn sie ihren Nachwuchs im Tuch oder einer ähnlichen Tragemöglichkeit transportieren. Mit einem sperrigen Kinderwagen werden Rolltreppen mit Baby schnell zum unüberwindbaren Hindernis und Bus und Bahn lassen sich nur beschwerlich nutzen. Meisten schlafen vor allem Neugeborene friedlich und die frisch gebackenen Eltern können in aller Ruhe und völlig entspannt das Einkaufen mit Baby genießen.

Wann mit Baby einkaufen gehen?

Viele Eltern gehen auch vormittags zum Einkaufen mit Baby und überbrücken so die Zeit bis zum Mittagsschlaf. Die Kleinen sind dann wach, schauen interessiert in die Welt und genießen all die neuen Eindrücke, die sich ihnen bieten. Frühaufsteher dagegen halten in den Vormittagsstunden gern ein kleines Nickerchen – eine Chance die ebenfalls viele nutzen, um ungestört mit Baby einkaufen zu gehen. Darauf verlassen sollten sich Eltern allerdings nie, denn auch die Allerkleinsten haben schon ihren eigenen Kopf und machen manchmal, was sie wollen. Das gilt insbesondere für Neugeborene: Die jüngsten Zwerge haben noch gar keinen Rhythmus und demzufolge auch keine festen Zeiten, zu denen sie trinken oder schlafen. Unabhängig von Essens- oder Schlafenszeiten: Vormittags ist in Kaufhäusern, Supermärkten und in den Einkaufspassagen meist nicht so viel los, wie in der Rushhour am Nachmittag. Einkaufen mit Baby ist dann viel angenehmer und auch beim Stillen im Café haben Mütter nicht allzu viele „Zuschauer“, die sich eventuell an der Babymahlzeit in der Öffentlichkeit stören könnten.

Wie sollte man das Baby beim Einkaufen anziehen?

Vor allem im Winter haben Eltern Fragezeichen in den Augen, wenn es um die passende Kleidungswahl beim Einkaufen mit Baby geht. So kalt, wie es draußen sein kann, so warm wird es im Inneren der Läden und Kaufhäuser. Wer sein Kleines beim Einkaufen mit Baby im Tuch trägt, sollte von vornherein eine Kleidungslage weniger einplanen. Das Tragetuch selbst gilt auch als vollwertiges Kleidungsstück und wärmt manchmal mehr, als man glaubt. Körperwärme von Mama und Papa plus eventuell eine darüber geknöpfte Jacke tun ihr Übriges.Schlummert der Nachwuchs friedlich im Kinderwagen oder schaut neugierig aus dem Buggy, ist Zwiebel-Look angesagt: lieber eine Jacke mehr, die dann einfach während dem Einkaufen mit Baby ausgezogen wird. Kinderwagen bieten den Vorteil, dass all die überflüssigen Jacken und Mützen einfach im Einkaufskorb oder in einem Netz am Schieber verschwinden können und den Shopping-Trip nicht unnötig belasten. Über ein kleines Spielzeuge und Mahlzeiten für zwischendurch – ob per Flasche oder zum Löffeln— freut sich jedes Baby.