Partnerschaft mit Baby – nun sind wir zu dritt
Die Partnerschaft mit Baby ist für fast alle Eltern eine Herausforderung, vor allem in der Anfangszeit. Lange wurde auf den kleinen Sprössling gewartet, liebevoll alles vorbereitet und die Tage und Wochen wurden gezählt. Dass sich dann erst einmal alles um das Baby dreht, ist vollkommen normal. Das kleine Menschlein ist ohne seine Eltern erst einmal völlig hilflos und braucht viel Liebe und Aufmerksamkeit. Die neue Familienkonstellation ist für alle etwas Neues, an die Rolle von der Frau zur Mutter und vom Mann zum Vater muss sich jeder noch gewöhnen. Dass die Partnerschaft mit Baby in dieser Zeit etwas auf der Strecke bleibt, ist daher nichts Ungewöhnliches.
Eine Partnerschaft mit Baby ist manchmal nicht so einfach
Fast jedes Paar wird bestätigen, dass die Partnerschaft mit Baby zuerst auf eine kleine Probe gestellt wird. Beide Partner müssen sich neu kennenlernen und sollten trotzdem die Liebe zueinander nicht vergessen. Oftmals gibt es Probleme, weil beide Eltern sich nicht mehr genug Zeit füreinander nehmen. Dabei ist es trotzdem wichtig, auch einmal über andere Themen als das Baby zu sprechen, so schwer es auch fällt. Die Partnerschaft sollte nicht dauerhaft auf der Strecke bleiben und auch das Sexualleben sollte nicht komplett in Vergessenheit geraten – schließlich lebt man ja noch immer als Paar und nicht „nur“ als Mami und Papi zusammen. Viele Paare müssen diese Erkenntnis aber erst einmal machen und brauchen dafür manchmal einige Zeit, weswegen die Partnerschaft mit Baby oft anstrengend sein kann.
Zeit zu zweit in einer Partnerschaft mit Baby
Auch in einer Partnerschaft mit Baby ist es sehr wichtig, dass sich die frischgebackenen Eltern hin und wieder Zeit füreinander nehmen. Das muss nicht immer heißen, dass man das Kind zu einem Babysitter gibt – auch wenn das Kleine schläft, können daraus schöne Stunden zu zweit werden. Vielen Paaren fehlt manchmal einfach die Überwindung, den Abwasch stehen zu lassen und sich nur umeinander zu kümmern, sei es nur für eine halbe Stunde. Wichtig ist, dass beide Partner sich daran erinnern, dass sie zwar ein gemeinsames Baby, aber auch darüber hinaus noch viele andere Gemeinsamkeiten haben. Das Interesse am Anderen als Mensch sollte auch in einer Partnerschaft mit Baby nicht erlöschen.
Partnerschaft mit Baby – was kann man zusammen unternehmen?
In einer Partnerschaft mit Baby ist es wichtig, dass hin und wieder Aktivitäten als Familie unternommen werden. Meist bleibt ja die Mutter zu Hause, sodass es die Aufgabe des Vaters ist, sich zu integrieren. Die junge Mutter sollte ihm dabei jedoch ruhig helfen und ihrem Partner ruhig hin und wieder die Verantwortung für das Kleine überlassen. Dinge wie Wickeln, Füttern oder Spazierengehen können von der kleinen Familie gemeinsam unternommen werden. Das stärkt die Bindung zwischen den Eltern und festigt das Familiengefüge. Ansonsten sind gemeinsame Ausflüge oder Aktivitäten wie Babyschwimmen eine gute Möglichkeit, um in der Partnerschaft mit Baby abwechslungsreich und spannend zu gestalten.
Partnerschaft mit Baby – Ein Abend für die Eltern
In den ersten Wochen fällt es den jungen Eltern in der Partnerschaft mit Baby oft schwer, das Kleine in fremde Hände zu geben. Spätestens nach der ersten Eingewöhnungszeit ist es aber völlig in Ordnung, wenn für ein paar Stunden jemand anders nach dem Säugling schaut – in dieser Zeit können die Eltern die Partnerschaft mit Baby pflegen. Ein schönes Essen, ein guter Kinofilm oder auch nur ein paar besinnliche Stunden auf dem Sofa können vieles dazu beitragen, dass sich keiner der beiden Partner vernachlässigt fühlt. Als Babysitter stellen sich bestimmt mit Freuden Oma und Opa zur Verfügung. Einer ausgewogenen Partnerschaft mit Baby steht dann nichts mehr im Wege.