Einschlaftipps

Manchmal ist Einschlafen schwer – Einschlaftipps fürs Baby helfen!

Viele Eltern sind sehr dankbar, wenn sie gute Einschlaftipps fürs Baby bekommen. Denn was für uns Erwachsene so einfach erscheint, ist für ganz kleine Kinder oft sehr schwer: ins Bettchen gehen und dann selbstständig friedlich einschlummern. Schuld sind oft ungünstige Einschlafgewohnheiten, also alles, wofür der Nachwuchs die Hilfe von Erwachsenen benötigt. Einschlaftipps fürs Baby können  Eltern und Kind helfen. Hier ein Tipp zum Thema Schnuller: Schläft das Baby mit ihm ein, braucht es ihn auch nachts – und wenn er in den unendlichen Weiten des Babybettchens einfach verschwindet, müssen Mama und Papa aufstehen und ihn suchen. Einer der wichtigsten Einschlaftipps fürs Baby ist deshalb: Weg mit dem Schnuller!

Weitere Einschlaftipps fürs Baby – Der Wohlfühlfaktor muss stimmen

Natürlich können solche Angewohnheiten auch mit noch so vielen Einschlaftipps fürs Baby nicht von heute auf morgen abgelegt werden. Und auch die Schlafumgebung ist entscheidend. Hierzu gibt die Deutsche Akademie für Kinderheilkunde und Jugendmedizin e.V. weitere Einschlaftipps fürs Baby: Zu einer optimalen Schlafumgebung gehört so auch ein gesundes Raumklima mit:

  • ausreichend Sauerstoff,
  • einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 65 Prozent
  • und einer Temperatur zwischen 16 und 18 Grad.
  • Bei zu trockener und warmer Raumluft drohen Infekte.
  • Eltern sollte im Nacken ihres Nachwuchses regelmäßig prüfen, ob dem Baby zu warm oder zu kalt ist.

Einschlaftipps fürs Baby und Einschlafhilfen

Stimmt das „Äußere“, sollten Eltern Einschlaftipps fürs Baby erfahrener Eltern ausprobieren. Viele achten beispielsweise darauf, dass ca. eine Stunde vor dem Schlafen keine aufregenden Spiele mehr gespielt werden. Eine kleine Geschichte, ein buntes Bilderbuch sind dann die richtige Beschäftigung. Leise Musik oder schon das erste Schlaflied kommen bei Kindern immer gut an, ebenso wie kleine Reime oder Fingerspiele.

Werden diese Einschlaftipps fürs Baby umgesetzt, sitzt das Kind am besten nah am Körper von Mama oder Papa – so spürt es die Ruhe der Eltern und kann diese gut auf sich übertragen. Geht es dann endgültig ins Bett, gibt es ein letztes Schlaflied, ein Küsschen, eine letzte Umarmung – und dann wird das Baby konsequent hingelegt. Konsequent sein ist übrigens einer der wichtigen Einschlaftipps fürs Baby.

Ab diesem Zeitpunkt passiert nichts mehr: Kein Lied, keine Geschichte, kein Hochnehmen; wenn gesprochen wird, dann nur das Nötigste und das sehr leise! Mit diesen Einschlaftipps fürs Baby können Eltern klar signalisieren, dass die Nacht zum Schlafen da ist.

Erlaubte Schlafhilfen und Einschlaftipps fürs Baby

Schnuller und Flasche sind als Einschlafhilfen tabu, dafür springen kleine Kuscheltiere oder ein Schnuffeltuch ein. Beides kann nicht so leicht in den „unendlichen Weiten“ des Bettchens verschwinden und ist in Wachphasen als Tröster viel schneller greifbar.  

Weitere Einschlaftipps fürs Baby sind:

  • Hat das Baby im Dunkeln Angst, kann die Tür leicht geöffnet bleiben. Die Stimmen der Eltern oder auch vertraute Haushaltsgeräusche geben ihm Sicherheit.
     
  • Eine schöne Einschlafhilfe ist oft auch leise Musik. Die ruhige Entspannungs-CD läuft lange genug, dass das Baby beim Anhören sanft wegschlummern kann.
     
  • Einer der wichtigsten Einschlaftipps fürs Baby beim Spielen von Musik ist: Immer dieselbe Melodie wählen, dann verbindet der Nachwuchs damit bald schnell das abendliche Einschlafen und benötigt dazu bald nur noch wenige Augenblicke.

Vertraute Rituale als Einschlaftipps für Babys

Auch das gelernte und geliebte abendliche Einschlafritual gehört zu einem der beliebtesten Einschlaftipps fürs Baby. Intensives Spielen und Schmusen auf dem Wickeltisch beispielsweise, oder auch das abendliche Bad sind häufig gewählte Beschäftigungen. Was auch immer Eltern wählen, es sollte immer zur gleichen Zeit stattfinden und auch immer sehr ähnlich ablaufen. Alles, was sich am einmal gewöhnten Einschlafritual ändert, macht sämtliche Einschlaftipps fürs Baby zunichte und verunsichert das Kind!