Verbotene Lebensmittel in der Stillzeit
Es gibt in der Stillzeit einige verbotene Lebensmittel, die die junge Mutter auf keinen Fall zu sich nehmen sollte. Ein erwachsener Körper kann normalerweise mit dieser Nahrung umgehen, jedoch kann das Baby noch nicht das verarbeiten, was für Mamas Körper kein Problem darstellt. Daher können vor allem Schadstoffe, die durch die Muttermilch übertragen werden zu ernsten Folgeschäden führen. Als frischgebackene Mutter sollte man sich unbedingt informieren, welche Ernährung für das Baby am besten ist, damit es nicht zu gesundheitlichen Problemen oder Entwicklungsschäden kommt. Daher gibt es einige verbotene Dinge, auf die die frischgebackene Mama verzichten sollte!
Was sind verbotene Lebensmittel in der Stillzeit?
Einige Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass es verbotene Lebensmittel in der Stillzeit gibt. Besonders gravierend ist der Konsum von den Schadstoffen wie:
- Quecksilber
- Blei
- Dioxinen
- Mykotoxinen
- und zu viel Vitamin A
Besonders viel Quecksilber kann zum Beispiel in Fischen wie dem Hai, dem Marlin und in frischem Thunfisch vorkommen. Erlaubt ist Thunfisch aus der Konservendose, jedoch auch hier besser nicht als 1 bis 2 Mahlzeiten davon in der Woche. Viel Dioxin befindet sich in einigen Arten der Ostsee-Fische, wie zum Beispiel Hering oder Lachs. Fleisch vom Wild kann viel Blei enthalten.
Einige Babys vertragen in der Stillzeit auch keine Hülsenfrüchte oder Zitrusfrüchte. Ansonsten gehören zu den verbotenen Lebensmitteln in der Stillzeit alle Arten von rohem Fleisch und Fisch, auch Rohmilch und rohe Eier zählen zum verbotenen Essen und sollten daher vermieden werden.
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Worauf sollte ich bei verbotenen Lebensmitteln in der Stillzeit achten?
Es gibt einige Wissenschaftler, die bestreiten, dass es überhaupt verbotene Lebensmittel in der Stillzeit gibt. Das ist jedoch nicht ganz richtig, wenn man kein Risiko eingehen möchte. In welcher Form und ob überhaupt Schäden beim Kind auftreten, kann man nicht immer mit Sicherheit sagen – Fakt ist jedoch, dass bereits einige Studien erwiesen haben, dass es durchaus Nahrungsmittel gibt, auf die Stillende verzichten sollten.
Häufig ist das Ausmaß der Schädigung von der Menge des Konsums abhängig. Da aber nicht überall festgestellt werden kann, welche Menge schädlich ist und welche nicht, sollte die junge Mutter vorsorglich vollkommen auf die verbotenen Lebensmittel in der Stillzeit verzichten.
Welche Lebensmittel gehören genau zu den verbotenen Lebensmitteln in der Stillzeit?
Zu den verbotenen Lebensmitteln in der Stillzeit gehören auch bestimmte Getränke. Auf Alkohol sollte in der Stillzeit vollkommen verzichtet werden, außerdem sollten Kaffee, Limonaden und Tee nur in Maßen genossen werden. Rohe, nicht pasteurisierte Milch und daraus hergestellter Rohmilchkäse sowie Mayonnaise sollte die junge Mutter nicht essen. Fertigsalate können Bakterien enthalten und sollten in der Stillzeit ebenfalls nicht konsumiert werden, ebenso ist das Maßhalten beim Kochsalzverbrauch und bei zuckerhaltigen Getränken und Lebensmitteln nötig. Man kann sich auch gut bei der Hebamme oder beim Arzt über verbotene Lebensmittel in der Stillzeit informieren.
Verbotene Lebensmittel in der Stillzeit und die richtige Ernährung
Natürlich sollten die verbotenen Lebensmittel in der Stillzeit gemieden werden, aber es gibt auch viele Lebensmittel, die der Mutter und dem Kind gut tun. Dazu gehören zum Beispiel vitaminreiche Gerichte wie Gemüseaufläufe, frische Salate, mageres abgekochtes Hähnchen- und Putenfleisch oder Obstsalate. Die Abwechslung sollte bei einer gesunden Ernährung in der Schwangerschaft nicht zu kurz kommen. Je natürlicher die Lebensmittel sind, desto besser. Bio-Produkte und Lebensmittel aus ökologisch kontrolliertem Anbau eignen sich hier besonders gut. Damit der Energiebedarf von Mutter und Kind optimal abgedeckt wird, empfiehlt es sich, ca. 6 Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen. Dabei reicht manchmal auch ein belegtes Vollkornbrötchen oder ein Naturjoghurt mit Früchten, um wieder Energie zu tanken.1 Es gibt genug Möglichkeiten den verbotenen Nahrungsmitteln auszuweichen!
Referenzen – Verbotene Lebensmittel in der Stillzeit
- Vgl. Bundesamt für Gesundheit, Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit, 2011.
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