Schreck vorm Badespiegel: Haarausfall nach der Geburt
Haarausfall nach der Geburt ist nicht selten! Viele Frauen wundern sich zwei bis drei Monate nach der Geburt über den plötzlich eintretenden Haarausfall: Eben gab es noch von allen Seiten Komplimente, wie toll doch die Haare aussehen, sie wären viel dicker als sonst und würden so schön glänzen – und kurze Zeit später entwickelt sich die ehemalige Pracht auf dem Kopf zum Jammerspiel. Und beim regelmäßigen Kämmen vor dem Spiegel wird wieder und wieder deutlich, dass es sich um Haarausfall nach der Geburt handelt, von welchem viele frischgebackene Mütter betroffen sind.
Haarausfall nach der Geburt ist hormonell bedingt
Die Ursache für den Haarausfall nach der Geburt ist der Hormonwechsel: Während der Östrogenspiegel während der Schwangerschaft sehr hoch ist und für dickes, glänzendes Haar sorgt, sinkt er nach der Geburt stark ab und versetzt das Haar in eine Art Ruhestadium. Zwei bis drei Monate später fallen diese Haare dann aus. Eine Therapie ist in den meisten Fällen nicht nötig – die Pracht auf dem Kopf erholt sich nach einigen Wochen und Monaten und sieht wieder ebenso voll aus, wie vor der Schwangerschaft. Sollte die Regeneration nach dem Haarausfall nach der Schwangerschaft länger dauern, kann auch der Hautarzt Tipps und Hilfen geben.1 Häufig wird angenommen, dass das Stillen Grund für die vielen Haare in Bürste und Kamm ist, das ist allerdings falsch. Stillen hat mit dem Haarausfall nach der Geburt nichts zu tun!
Haarausfall nach der Geburt ist normal und reguliert sich von alleine
Der Haarausfall nach der Geburt ist meist nach einigen Wochen wieder weg und das Haarwachstum reguliert sich wieder. Wer sich mit Nichtstun nicht zufrieden gibt, für den ist unter Umständen Pantovigar eine gute Wahl: eine Kombination schwefelhaltiger Aminosäuren wie L-Cystin und Vitaminen der B-Gruppe. Allerdings sollte das Präparat gegen den Haarausfall nach der Geburt dann wenigstens drei, besser sechs Monate lang eingenommen werden.2