Geschenke zur Geburt

Babygeschenke – Die Qual der Wahl

Ab einem bestimmten Alter hat man oft das Gefühl, rundherum würden ständig Babys auf die Welt kommen – und jedes Mal braucht man passende Babygeschenke. Dabei weiß man oft gar nicht, was man den frischgebackenen Eltern überhaupt schenken soll, was sie schon haben oder was noch fehlt. Daher ist es gut, sich mit den Eltern selbst oder mit einem nahen Angehörigen zu reden, um sich diesbezüglich Hinweise zu holen, dann wird das Babygeschenke kaufen gleich viel einfacher. Oftmals muss man jedoch trotzdem ohne weitere Informationen ein Geschenk überlegen, sodass bei der großen Auswahl, die es nun einmal gibt, die Entscheidung schon einmal schwerfallen kann. Sofern man noch keine eigenen Kinder hat kann es nun sinnvoll sein, mit anderen Eltern darüber zu sprechen, was für ein Baby wohl passend ist.

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Gibt es DAS typische Geschenk zur Geburt?

Wenn man nichts falsch machen möchte beim Geschenk zur Geburt, kann man sich einfach an ganz typische Geschenkideen halten.

  • Traditionell wird zum Beispiel oft ein Baum zu Ehren des Neugeborenen gepflanzt, was nach wie vor eine schöne Idee ist. Symbolisch könnte man zum Beispiel einen kleinen Baum im Topf verschenken.
     
  • Auch eine ganz persönliche Namensurkunde ist eine tolle Idee, wenn man auf der Suche nach einem Geschenk zur Geburt ist.
     
  • Ebenfalls häufig verschenkt wird ein Fotoalbum, in das man die ersten Fotos von dem Baby kleben kann
     
  • oder, als etwas ganz Nützliches: Schnuller und Fläschchen, Strampler, Babydecken oder Windeln.
     
  • Beliebt ist es auch, Gipsmaterial zu kaufen, damit die Eltern einen Hand- oder Fußabdruck des Kindes machen können.
     
  • Wem gar nichts einfällt, der kann zur Not immer noch auf einen Gutschein zurückgreifen. Ob für einen Fotografen, für das Babysitting oder für Babysachen, die zukünftig noch benötigt werden.

Ungewöhnliche Geschenke zur Geburt – Wenn es einmal etwas Besonderes sein soll!

Wer keine Lust hat, auf die klassischen Geschenke zur Geburt zurückzugreifen, der muss nun einmal seiner Fantasie freien Lauf lassen und überlegen, was man Außergewöhnliches besorgen könnte. Was zum Beispiel viele noch nicht kennen, weil der Trend gerade erst aus den USA zu uns überschwappt, ist eine sogenannte Windeltorte. Diese enthält einen Vorrat an Windeln, Pflegemitteln oder anderen Utensilien einer bestimmten Marke und ist so zusammengebunden, dass sie aussieht wie eine große Torte. Natürlich kann man eine solche „Torte“ auch selbst zusammen stellen. Toll sind auch Geschenke zur Geburt, auf denen der Name des Babys eingraviert ist, zusammen vielleicht mit dem Geburtsdatum. Das kann eine Schnullerkette, ein Lätzchen oder eine Babydecke sein.

Das Geschenk zur Geburt darf aber auch eine kleine Aufmerksamkeit für die frischgebackenen Eltern sein! Wie wäre es denn mit einem romantischen Dinner für zwei oder einem Massage-Gutschein gegen die Strapazen des Babyalltags.

Selbstgemachte Geschenke zur Geburt

Wer ein ganz besonderes Geschenk zur Geburt verschenken möchte, der kann natürlich auch ein Geschenk selber machen. Wer gerne verschiedenen Handarbeiten nachgeht, könnte für das Baby eine Mütze, einen Schal oder ein Babydeckchen selbst nähen, Babyschuhe häkeln oder stricken, vielleicht sogar mit dem Namen des Kindes darauf.

Auch ein selbstgemachtes Fotoalbum, zum Beispiel aus der Zeit der Schwangerschaft, kommt mit Sicherheit gut an. Ebenso könnte man ein Notizbuch kaufen und es zu einem Tagebuch für das Baby umgestalten – Hier kann die Mutter alles aufschreiben, was in der Babyzeit alles geschieht, damit das Kind es später einmal lesen kann.

Traditionen und witzige Geschenke zur Geburt

Wenn das Baby da ist, gibt es neben den Geschenken zur Geburt auch verschiedene Bräuche und Traditionen. Das obligatorische Anstoßen (für die Mutter natürlich alkoholfrei) erklärt sich von selbst, wobei große Partys nach der Geburt eigentlich nicht so gut ankommen.

Wenn man in der Nähe der frischgebackenen Eltern wohnt, kann man als Willkommensgruß zum Beispiel einen Storch auf dem Dach oder eine Wäscheleine mit Babysachen vor dem Haus platzieren. Als Geschenk zur Geburt kann man den Eltern auch einen bunten Verband besorgen – Manchmal erzählte man früher anderen Kindern, dass der Storch die Kinder bringt, damit man nichts über die Zeugung des Babys sprechen muss. Demonstrativ hat sich dann die frischgebackene Mutter einen Verband um das Bein gebunden, damit so erklärt werden konnte, warum sie nicht ganz auf den Beinen ist: Sie wurde nämlich vom Storch gebissen.1